Cheval des Andes wurde von dem Traum seines Gründers Pierre Lurton inspiriert, den ursprünglichen Malbec-Reben von Bordeaux nach Argentinien zu folgen.

Vor vielen Jahren wurde der Malbec in Bordeaux angebaut und Mitte des 19. Jahrhunderts nach Argentinien importiert, als die Rebsorte in Frankreich durch eine Reblaus-Epidemie dezimiert wurde. Als Pierre Lurton den herrlichen Malbec-Weinberg Las Compuertas entdeckte, der 1929 in Mendoza gepflanzt wurde, war er sofort fasziniert und erklärte: "Dies wird eine Reise zu den Wurzeln des Bordeaux sein. Die Rebstöcke, die vor mehr als einem Jahrhundert in die Neue Welt kamen, sind unversehrt.

Als Pierre Lurton den herrlichen Malbec-Weinberg Las Compuertas entdeckte, der 1929 in Mendoza gepflanzt wurde, war er sofort fasziniert und erklärte: "Das wird eine Reise zu den Wurzeln des Bordeaux". Er wollte die Bordeaux-Weine von gestern wiederbeleben, indem er Château Cheval Blanc der Geschichte von Saint-Emilion näherbrachte. 1999 startete Château Cheval Blanc ein Joint Venture mit Terrazas de Los Andes und die Geburt von Cheval des Andes. Seitdem ist eine Mischung im Bordeaux-Stil mit überwiegendem Malbec-Anteil zum Markenzeichen des Cheval des Andes geworden.

Argentinien ist der fünftgrößte Weinproduzent und neuntgrößte Exporteur der Welt, mit einer Anbaufläche von mehr als 200.000 Hektar und einer großen Vielfalt an Terroirs, von Salta im Norden bis Mendoza im Süden.

Cheval Blanc teilt die Überzeugung, dass ein großer Wein im Weinberg beginnt, und produziert seine Weine mit ganzjähriger Sorgfalt und Liebe zum Detail ausschließlich auf zwei eigenen, hochgelegenen Weinbergen: Las Compuertas in Lujan de Cuyo, der ältesten und klassischsten Weinregion Mendozas, und La Consulta, in der angesehenen Region Uco Valley weiter südlich. Cheval Blanc verfügt über 50 Hektar Weinberge. Die Höhenlage, die Topographie und die Bodenbeschaffenheit der Weinberge sind unterschiedlich.